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Ryu Mori wurde 1984 in Deutschland geboren. Nach seinem Studium an der Ruhr-Universität Bochum arbeitet er als Mathematik- und Geschichtslehrer.
Seine literarische Arbeit zeichnet sich durch eine außergewöhnliche thematische Bandbreite aus. Seine Werke umfassen Belletristik, Lyrik, Kinder- und Jugendliteratur sowie historische Sachbücher.
Thematisch liegt der Fokus seiner Texte auf psychologischen und gesellschaftlichen Fragestellungen, wie zum Beispiel mentaler Gesundheit, Isolation, Gruppendruck und gesellschaftlichen Tabus. Darüber hinaus beschäftigt er sich intensiv mit historischen Ereignissen, insbesondere der europäischen und ostasiatischen Antike, sowie dem japanischen Mittelalter. Häufig finden sich mythologische Motive in seinen Romanen und bilden ein Grundgerüst für den realen ‚Wahnsinn‘.
Mori gelingt es, persönliche Erfahrungen mit fundierter Recherche zu verbinden. Seine Sprache ist klar und zugänglich, gleichzeitig emotional und präzise. So spricht er ein breites Publikum an – von Fachinteressierten über Literaturbegeisterte bis hin zu jungen Lesern.
Er ist Mitglied im Selfpublisher-Verband und engagiert sich für unabhängige Autoren.
Mori ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Ihnen erzählt er gerne Gute-Nacht-Geschichten. So auch die von dem mutigen Wikingermädchen Ida aus Nordgard.
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Ausgewählte Veröffentlichungen
• „Ida – Prinzessin von Nordgard“ (2023)
Dieses Kinderbuch erzählt die Geschichte eines mutigen Wikinger-Mädchens, das sich auf eine abenteuerliche Suche nach ihren Eltern begibt. Entstanden ist das Buch ursprünglich aus einer selbst erzählten Gute-Nacht-Geschichte für seine Töchter.
• „Federn & Schuppen – Depression in Versform“ (2022)
In diesem Gedichtband setzt sich Ryu Mori auf poetische Weise mit dem Thema Depression auseinander. Die Verse reflektieren innere Kämpfe und Wege zur Heilung.
• „Der Ausbruch des Ersten Punischen Krieges“ (2022)
Eine fundierte historische Analyse, die die Ursachen und Hintergründe eines der bedeutendsten Konflikte der Antike beleuchtet und dabei auch für Laien gut verständlich bleibt.
• „Suizid“ (für Ende 2025 geplant)
Ein Roman, der sich intensiv mit den Themen Mobbing, Gruppenzwang und Suizidalität bei Jugendlichen in Japan auseinandersetzt. Das Werk verbindet historische Elemente mit moderner Gesellschaftlichkritik und zeigt das soziale Umfeld junger Menschen unter Druck.
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E-Mail: kontakt[at]ryumori.de